Eisbären benötigen gegen Augsburg lange Anlaufzeit
"Wir haben heute viel Geduld benötigt", sagte Eisbären-Coach Don Jackson nach dem erwartungsgemäßen 5:1 (0:0, 3:1, 2:0)-Erfolg des Hauptstadtclubs über die Augsburger Panther. Denn die Hausherren benötigten im zum ersten Mal in dieser Saison nicht ausverkaufen Wellblechpalast eine recht lange Anlaufzeit, um zum erwarteten Heimsieg über die sich tapfer zur Wehr setzenden Schwaben zu kommen.
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Zwei tolle Torhüterleistungen - aber nur eine wurde belohnt
Trainer Doug Mason schenkte Backup Stefan Horneber sein Vertrauen und der zahlte es ihm voll zurück. Aber der Reihe nach: Die Haie legten los, als wollten sie die Augsburger Panther überrennen. Bereits nach 17 Sekunden lag das 1:0 für den Gastgeber in der Luft, der Pfosten rettete für den schon geschlagenen Patrick DesRochers im Gehäuse der Gäste. Alexej Dmitriev hatte abgezogen - den Nachschuss des aufopferungsvoll kämpfenden Basti Furchner fischte der Hüter des Augsburger Tores DesRochers von der Linie.
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Panther stoppen "Zwischenhoch" der Adler
Wer vor dem Heimspiel des AEV gegen Mannheim am Sonntag gedacht hat, dass sich die als "Kellerkinder" bezeichneten Augsburger Panther vom Meistertitel der Mannheimer Adler hätten beeindrucken lassen, der irrte. Selten hat man die bayerischen Schwaben so selbstbewusst spielen sehen, wie an diesem Abend. Der 4:1-Sieg über die Adler hätte sogar noch höher ausfallen können.
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Torfestival in Beriln - Köln gewinnt in Nürnberg
Die Frankfurt Lions haben durch ein 3:1 (2:0 1:0 0:1) gegen die Straubing Tigers die Tabellenführung nach dem neunten Spieltag verteidigen können. Vor 5.800 Zuschauer gingen die Lions im Anfangsdrittel mit zwei Überzahltoren durch Jeff Heerema (2.) und Richie Regehr (14.) mit 2:0 in Führung. Jeff Henderson erhöhte im Mitteldrittel auf 3:0, den Tigers gelang durch Markus Jocher zu Beginn des Schlussabschnitts nur noch der Anschlusstreffer.
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"Torhüter des Jahres" wechselt in die DEL
Die Augsburger Panther haben mit Patrick DesRochers den "Torhüter des Jahres" vom ETC Crimmitschau verpflichtet. Der 27-jährige Kanadier wird die neue Nummer eins im Tor der Fuggerstädter.
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Kaufbeuren muss absteigen
Der ETC Crimmitschau hat das Abstiegsendspiel gegen den ESV Kaufbeuren mit 5:0 gewonnen und damit den Verbleib in der 2. Bundesliga gesichert. 5.223 Zuschauer im Sahnpark stärkten ihren Eispiraten, die in der best-of-seven Serie einen 1:3 Rückstand aufgeholt hatten, den Rücken. Crimmitschau erwischt
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